Veranstaltungen

Veranstaltungen der Friedrich-Wolf-Gesellschaft

Unsere Veranstaltungen und Lesungen finden in den Monaten Mai bis September bei schönem Wetter im wunderschönen Garten des Hauses Alter Kiefernweg 5 in Lehnitz statt, ansonsten in der wundeschönen Bibliothek des Hauses von Else und Friedrich Wolf.

Wichtiger Hinweis: Da die Anzahl der Plätze begrenzt ist, bitten wir um Voranmeldung zu unseren Veranstaltungen. (siehe Menü oben).

Bitte melden Sie sich mit dem folgenden Formular an:

Formular zur Anmeldung >

 

Lehnitzer Gespräch
17.11. Sonntag | 11:00
Friedrich-Wolf-Gedenkstätte
Alter Kiefernweg 5
16515 Lehnitz
(03301) 52 44 80 oder (03301) 57 96 987

Achtung: 2 Veranstaltungen - 11 Uhr und 15 Uhr!

Beide Veranstaltungen ausverkauft!

Lesung und Gespräch mit der Autorin Petra Erler

Russland, die Ukraine und der Westen – Eskalation statt Entspannung

Ein Buch von Petra Erler & Günter Verheugen
Achtung! Beide Veranstaltungen sind ausverkauft! Interessenten können sich auf die Warteiste für Ticketrückgaben eintragen lassen. Bitte Mail senden.

Liebe Freunde und Gäste des Literaturhauses Friedrich Wolf in Lehnitz,

wir hatten bei der krankheitsbedingten Absage der ursprünglich für den 1. September 2024 geplanten Veranstaltung versprochen, eine Ersatzveranstaltung zu diesem wichtigen Thema und dem Buch von Petra Erler und Günter Verheugen zu organisieren. Deshalb möchten wir Sie nun über den neuen Termin informieren. Zunächst müssen wir noch mitteilen, dass Günter Verheugen aus gesundheitlichen Gründen in absehbarer Zeit nicht an öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen kann. Petra Erler, die ja Ko-Autorin des Buches ist und schon mehrere Lesungen ohne ihren Partner Günter Verheugen durchgeführt hat, wird also an diesem Tag die Lesung sowie das Gespräch solo durchführen. Aus eigenem Erleben können wir versichern, dass die hohe Qualität der Veranstaltung in dieser Konstellation auf jeden Fall gewährleistet ist.

Es hatten sich über 160 Gäste für diese Veranstaltungen angemeldet, was zum 1. September noch ohne Probleme im Garten unseres Hauses hätte stattfinden können. Nun wird der Ersatztermin der 17. November 2024 sein – und kann selbstverständlich witterungsbedingt nicht mehr im Freien erfolgen. Da wir keinen ausreichend großen Raum in Lehnitz als Ausweichort bekommen konnten, werden wir nun die Lesung an diesem Tag in den Räumen unseres Hauses aus Platzgründen zwei Mal durchzuführen: einmal um 11 Uhr bis ca. 13 Uhr, und dann noch einmal um 15 Uhr bis ca. 17:30 Uhr.

Eine Teilnahme ohne Voranmeldung ist daher nicht möglich. Wir bitten Sie deshalb, uns so bald wie möglich mitzuteilen, ob und zu welcher der beiden Termine Sie an der Lesung teilnehmen möchten. Die Anzahl der Sitzplätze je Veranstaltung ist auf maximal 50 begrenzt. Sobald die Gesamtkapazität ausgeschöpft ist, müssen wir daher leider alle folgenden Anfragen negativ bescheiden. Es wäre auch wünschenswert, wenn wir zu beiden Uhrzeiten die gleiche Anzahl an Interessenten finden können, Sie also ggfs. flexibel und nicht alle auf dieselbe Uhrzeit festgelegt sind. Wir versuchen weitgehend, Ihre Wünsche zu berücksichtigen.

Beste Grüße

Euer Team der Friedrich-Wolf-Gesellschaft

Auf über 300 Seiten liefern die Autoren Petra Erler und Günter Verheugen in ihrem kürzlich veröffentlichten Buch einen sehr beachtenswerten Diskussionsbeitrag zu den Wurzeln des Krieges Russlands gegen die Ukraine. Sie vertreten und begründen die Meinung, dass dieser völkerrechtswidrige Krieg vermeidbar gewesen wäre bzw. ein zügig verhandeltes Ende hätte finden können, und benennen die Mitschuld westlicher Akteure. Ihre Forderung ist eine Umkehr von der Konfrontationspolitik hin zu einer Politik, in der Diplomatie und nicht die Sprache der Waffen die Oberhand hat. Denn wenn es so weiterginge wie bisher, davon sind die Autoren überzeugt, drohe am Ende womöglich die Verwüstung des europäischen Kontinents, wenn nicht gar der ganzen Welt.

Petra Erler promovierte am DDR-Institut für internationale Beziehungen in Potsdam, war Staatssekretärin in der letzten DDR-Regierung und gehörte später zum engsten Mitarbeiterkreis des EU-Kommissars Günter Verheugen. Sie leitet ein Beratungsunternehmen und arbeitet als Autorin und Publizistin.

Eine musikalisch-literarische Lesung
23.11. Samstag | 15:00
Literaturhaus Friedrich Wolf
Alter Kiefernweg 5
Oranienburg OT Lehnitz
03301-524480
Eine musikalisch-literarische Lesung

„Nachtbaden – und andere Liebeserklärungen“

Autorin Jana Weinert liest aus ihrem Buch
Musikalisch begleitet wird die Lesung vom Gitarristen Joe Bleibaum

Da strolcht eine mit offenem Herzen und kindlichem Blick durch den Alltag, durch Zeiten und Räume. Was ihr dabei begegnet, offenbart zutiefst Menschliches und manch versteckte Wunder. Der Blick der Autorin bleibt, bei allem Staunen klar und ist bei aller Liebe und Poesie zeitkritisch und aktuell. Die Texte schauen hinter Fassaden und Maskeraden, kommen liebevoll, lebensbejahend und leichtfüßig, untergründig melancholisch, aber auch mit einem Augenzwinkern daher.

Jana Weinert, Autorin, lebt in Potsdam, schreibt Lyrik, Prosa und Dokumentarliteratur.

Buchveröffentlichungen: 

„Die Früchte aus Nachbars Garten – Geschichten ost-westdeutscher Liebesbeziehungen“, Verlag Die Furt

„Nachtbaden – Lyrik und Kurzprosa“ Dorise Verlag

Texte in Anthologien

Joe Bleibaum lebt in Potsdam. Er ist bekannt für seine besonders atmosphärischen Interpretationen irischer Barock- und Bardenmusik. 

Joe Bleibaum entdeckte die akustische Gitarre erst spät für sich. Über die intensive Beschäftigung mit offenen Stimmungen und europäischen Gitarristen, wie Tony McManus, Franco Morone und Martin Simpson, gelangte er zum Fingerstyle.

Als Grenzgänger zwischen Tradition und Moderne gelingt es ihm, mit seinen feinfühligen Arrangements sein Publikum in die facettenreiche Klangwelt der Fingerstyle-Gitarre zu entführen.

Berliner Filmmontag im Toni
02.12. Montag | 18:00
Kino Toni & Tonino
Antonplatz 1
13086 Berlin - Weißensee
(030) 92 79  12 00
Berlin im Film II. Halbjahr 2024

Der tapfere Schulschwänzer

(DEFA 1967, fa, 66 min)
Gesprächspartner: Winfried Junge und André Kallenbach; Einführung und Moderation: Paul Werner Wagner

Thomas aus der Klasse 4a schwänzt an einem sonnigen Tag die Schule und verbringt seine Zeit in den Straßen von Berlin. Als er plötzlich einen Wohnungsbrand entdeckt, ruft er geistesgegenwärtig die Feuerwehr. Durch die schnelle Hilfe werden zwei kleine Kinder vor dem Tod gerettet. Als jedoch ein Feuerwehrmann dem kleinen Helden danken will und nach seinem Namen fragt, sucht Thomas das
Weite, da sein schlechtes Gewissen wegen des Schuleschwänzens ihn trotz allem noch plagt. Auch als am nächsten Tag die gute Tat in der Zeitung gelobt wird und die Lehrerin mit den Kindern über den anonymen Retter spricht, weiß Thomas nicht, wie er sich verhalten soll. Als Grund für sein Fehlen am Vortag hat er nämlich Zahnschmerzen angegeben. Letztendlich gesteht er seine Lüge den Feuerwehrmännern, die den Lebensretter aufspüren konnten.
Ein liebenswürdiger Kinderfilm über einen träumerischen Jungen, der Verantwortung begreift und seine Umwelt erforscht. Mit zahlreichen authentischen Berlin-Bildern historischer Wohngebäude der
Fischerinsel, die wenig später, im Zuge der Neubebauung des Quartiers, vollständig abgerissen wurden.

Winfried Junges einziger Spielfilm. Als Dokumentarfilmregisseur wurde er bekannt durch seine Filme
über die Kinder von Golzow.

 

Eine Veranstaltung der Friedrich-Wolf-Gesellschaft und Kino Toni

  Mit freundlicher Unterstützung durch     

Lehnitzer Lesung und Gespräch
08.12. Sonntag | 15:00
Friedrich-Wolf-Gedenkstätte
Alter Kiefernweg 5
16515 Lehnitz
(03301) 52 44 80 oder (03301) 57 96 987
Franz Fühmann

„Das Netz des Hephaistos“

Eine Erzählung
gelesen und vorgetragen von Gunter Schoß

Franz Fühmann erzählt faszinierend Geschichten aus dem griechischen Mythos in wunderbarer Sprache: „Das Netz des Hephaistos“.
Hephaistos ist der etwas missratene Sohn der Hera, den sie kurz nach der Geburt vom Olymp entfernt und der auf der Feuerinsel Lemnos im ägäischen Meer landet. Von hier erkauft sich der kluge Hephaistos, mit dem goldenen Krug und dem Blitz für Zeus, die Rückkehr in den Götterhimmel und wird vom Göttervater beschenkt mit der schönsten aller Frauen, Aphrodite. Aber Aphrodite liebt Ares, den dümmsten und brutalsten aller Götter; davon erhält Hephaistos Kunde und beschließt, die beiden in seinem Ehebett unter einem unsichtbaren Netz zu fangen.

Ab 1962 besuchte Gunter Schoß die Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin und arbeitete im Nachwuchsstudio des Deutschen Fernsehfunks (DFF). Später gehörte der Charakterdarsteller zum Schauspielerensemble des DFF. Regisseur Christian Steinke besetzte den Jungdarsteller 1964 für die Hauptrolle in seiner Roman-Verfilmung "Egon und das achte Weltwunder". Die Rolle des Egon Brümmer machte Schoß schlagartig populär und ebnete ihm den Weg zu weiteren Film- und Fernsehrollen. So holte ihn Steinke erneut für seinen Spielfilm "Oben fährt der große Wagen" (1966) vor die Kamera. Außerdem gehörte er zur Besetzung einer Reihe von Kriegsfilmen, die 1966 mit "Geheimkommando Bumerang" begann und später mit den Folgen "Geheimkommando Ciupaga" (1968), "Geheimkommando Spree" (1968) und "Geheime Spuren" (1969) fortgesetzt wurde. Weitere Produktionen mit Gunter Schoß waren etwa die DDR-Serie "Das unsichtbare Visier", die vierteilige Roman-Verfilmung "Die Bilder des Zeugen Schattmann", der TV-Fünfteiler "Scharnhorst" sowie der historische Mehrteiler "Sachsens Glanz und Preußens Gloria". Auch nach der Wende konnte Schoß seine Karriere fortsetzen. Das gesamtdeutsche Fernsehpublikum konnte ihn in zahlreichen Krimi-Reihen sehen oder kennt ihn durch Serienrollen wie dem Gynäkologen Dr. Thomas Straub in der Krankenhausserie "In aller Freundschaft", dem Zoodirektor Prof. Georg Baumgart in der Familienserie "Tierärztin Dr. Mertens" oder dem Kriminalinspektor Günther Zorn in der Krimi-Reihe "Rosa Roth". Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler übernimmt Schoß immer wieder Aufgaben als Hörspiel- und Synchronsprecher bzw. Moderator, so moderiert er seit 1999 die MDR-Reihe "Geschichte Mitteldeutschlands" und seit 2007 das Geschichtsmagazin "Barbarossa".

Gefördert durch den Brandenburgischen Literaturrat aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg

 

Weihnachtsgans-Auguste-Markt 13.-15.12.2024
13.12. Freitag | 12:00

Weihnachtsgans-
Auguste-Markt
Schlossplatz 1
16515 Oranienburg

Öffnungzeiten:  
12:00 – 20:00 Uhr

Weihnachtsgans-Auguste-Markt in Oranienburg

In diesem Jahr findet er wieder an drei Tagen – von Freitag bis Sonntag – statt: der "Weihnachtsgans-Auguste-Markt" in Oranienburg. Dieser ganz besondere Weihnachtsmarkt auf dem Schlossplatz würdigt seine literarische Namensgeberin: die Weihnachtsgans Auguste nach Friedrich Wolfs gleichnamiger Geschichte.

Wolf hat in seinem Wohnhaus in Lehnitz die beliebte Geschichte rund um das zutrauliche Federvieh im Strickpullover und die Familie des Opernsängers Luitpold Löwenhaupt verfasst. Jedes Jahr sorgen die festlich geschmückte Tanne, Feuerschalen und tausende Lichter für eine heimelige Atmosphäre auf dem Schlossplatz. Eine strahlende Weihnachtsgans Auguste beobachtet vom Schlossbalkon aus das vorweihnachtliche Treiben.

Auch die Friedrich-Wolf-Gesellschaft hat traditionell ihren Platz auf dem Weihnachtsmarkt und sorgt mit Büchern und CDs – unter anderem auch der Geschichte "Die Weihnachtsgans Auguste" – dafür, dass jeder seine "Gustje" mit nach Hause nehmen kann. Aber auch zahlreiche Gespräche mit Besuchern des Marktes dienen dazu, das Interesse am Werk Wolfs zu wecken und neugierig auf einen Besuch der Friedrich-Wolf-Gedenkstätte in Lehnitz und ihre zahlreichen Veranstaltungen zu machen.

Lehnitzer Lesung und Gespräch
Eine musikalisch-literarische Lesung
19.01. Sonntag | 15:00
Friedrich-Wolf-Gedenkstätte
Alter Kiefernweg 5
16515 Lehnitz
(03301) 52 44 80 oder (03301) 57 96 987
Eine musikalisch-literarische Lesung

„Wendekreis oder die Vollendung der deutschen Einheit im Südpazifik“

Lesung und Musik mit dem Autor
Stefan Körbel

Eine unterhaltsame und skurrile, gleichermaßen spannende wie nachdenkliche Geschichte zwischen Berliner Novembergrau und gleißender Südseesonne: Der Ostberliner Musiker Rollo Schultz heuert auf einem Kreuzfahrtsegelschiff an, welches bald darauf im Südpazifik versinkt. Er rettet sich auf eine einsame Insel – aber er ist dort nicht allein. Eine Kette rätselhafter Ereignisse folgt, eine Entdeckungsreise mit unklarem Ausgang, eine grausam-schöne Liebesgeschichte, irgendwie auch ein Krimi. Diese »Robinsonade mit Schwäbin« unternimmt ausführliche Ausflüge in die nicht nur deutsch-deutsche Geschichte, die Absurditäten des Lebens und die Welt der Seefahrt. Ein Buch voll Witz und Tragik, Leichtigkeit und Tiefgang.

Der Autor wird nicht nur lesen, er ist ja schließlich auch Musiker … Musikalisch, weil: in dem Buch einige Songs eine gewisse Rolle spielen.

Stefan Körbel, 1953 geboren in Berlin/Ost, arbeitete nach Schule, Wehrdienst und einem Studium der Kulturwissenschaften als freischaffender Musiker und (Mit-)Gründer verschiedener kultureller Projekte (u. a. »Karls Enkel«, »Bolschewistische Kurkapelle Schwarz-Rot«, Plattenlabel »Nebelhorn«). Er lebt in Berlin und im Oderdelta. Dieses Buch ist sein erster Roman. Er war einer der Künstler, die man im sogenannten „Westen“ – mit dem man je nach Wohn- oder Geburtsort manche der angedeuteten Missverständnisse und Fehlinterpretationen verbinden mag – kaum kannte und den dort auch heute nur wenige kennen.

 

Gefördert durch den Brandenburgischen Literaturrat aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. 

 

Lehnitzer Lesung und Gespräch
16.02. Sonntag | 15:00
Literaturhaus Friedrich Wolf
Alter Kiefernweg 5
Oranienburg OT Lehnitz
03301-524480
Regina Scheer

Bittere Brunnen

Hertha Gordon-Walcher und der Traum von der Revolution

Eine Alternative zum Kapitalismus ist möglich, eine Welt ohne Krieg, Armut und Ausbeutung: davon ist die junge Jüdin Hertha Gordon, später Walcher, überzeugt. Hautnah erlebt sie 1917 den großen Traum von der Revolution, aber auch deren letztendliches Scheitern und das schmerzhafte Ende der Illusionen mit.

Regina Scheer führte über viele Jahre Gespräche mit Hertha Walcher (1894‒1990) und bietet in ihrem Buch einen außergewöhnlichen, sehr privaten Blick auf eine beeindruckende Frau, die heimlich nach Moskau reiste, um Dokumente zu überbringen, und dort Lenin und Stalin begegnete; die Spezialistin in der Herstellung von Geheimtinte war, deren Weggefährten Rosa Luxemburg, Clara Zetkin, Wilhelm Pieck, Bertolt Brecht, Willy Brandt hießen.

Einfühlsam erzählt Scheer von einer außergewöhnlichen Frau und einem entbehrungsreichen Leben im Dienst einer großen Idee, von unzerstörbarer Hoffnung, von Verbundenheit und Hilfsbereitschaft, aber auch von erbittertem Streit unter Menschen, die doch das gleiche Ziel verfolgen.

Regina Scheer

Die 1950 geborene Schriftstellerin studierte Theater- und Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin, arbeitete in den 1970er Jahren für die Studentenzeitung Forum und 1980 bis 1990 bei der Literaturzeitschrift Temperamente. Sie schrieb mehrere Bücher zur deutsch-jüdischen Geschichte, veröffentlichte 2014 ihren ersten und preisgekörnten Roman, „Machandel“, 2019 „Gott wohnt im Wedding“.

„Bittere Brunnen. Hertha Gordon-Walcher und der Traum von der Revolution“, erschienen bei Penguin, wurde 2023 mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet.

© Kathrin Burghardt
Buchcover "Bittere Brunnen" der Autorin Regina Scheer